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netz­gepuff­erte Lade­infra­struk­tur


kabelgebundenes Laden stellt die Stromversorgung und die Finanzierung der dafür erforderlichen Anschlußwerte vor erhebliche Herausforderungen.

Bereits von enerChange verfügbare Ladesäulen geben bis zu 50 KW an mehrere Fahrzeuge gleichzeitig ab, soferne die entsprechend leistungsfähigen Netzanschlüsse zur Verfügung stehen. Dies ist jedoch nicht an jedem Standort gegeben, und vielfach auch wirtschaftlich aufgrund der erheblichen Anschluss- und Bereitstellungsgebühren für derart hohe Anschlußwerte nicht immer abbildbar.

enerChange entwickelt deshalb derzeit die ersten netzgepufferten Ladesysteme, basierend auf den enerChange changePack Wechselbatterien und fokussiert auf die Möglichkeit, hier eine wirtschaftlich und ökologisch besonders interessante Form der Zweitnutzung ("second life cycle") dieser intelligenten Energiespeicher zu ermöglichen.

(Abb.: Symbolbild - Integration des changePack für netzgebufferte Ladestationen)

Die Vorteile netzgepufferten Ladens beschränken sich jedoch nicht auf die ökonomische Seite. Diese Systeme erlauben auch die verstärkte Eigennutzung lokal erzeugter regenerativer Energien. Bei Sonne Strom speichern, am Abend damit das Fahrzeug laden - das ist keine Zukunftsmusik mehr.

Netzgepuffertes Laden wird aber - neben dem Königsweg des Wechselbatteriesystemes - eine weitere innovative Form des Timeshift zwischen Stromerzeugung und Fahrzeugladung ermöglichen und dadurch hohe Ladeleistungen ohne gravierende Beanspruchung der Stromnetze ermöglichen.

Mehr zum changePack siehe Akku-Speicher­technologien
Mehr zu den intelligenten Ladesystemen von enerChange siehe Elektrotankstellen

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